Intervallfasten
Pausierendes Fasten mit fester Nahrung
Intervallfasten hat schon viele überzeugt, aber so manchen auch scheitern lassen. Meine Erfahrung hilft dir, dich optimal zu motivieren, typische Fehler zu vermeiden und die für dich passende Methode zu finden.
Beim Intervallfasten wechselt man in einem bestimmten Rhythmus zwischen Phasen ohne und Phasen mit Nahrungsaufnahme. Bekannt ist die 16:8-Methode, bei der auf 16-stündiges Fasten eine 8-stündige Phase der Nahrungsaufnahme folgt. Die 5:2-Methode besteht aus 5 normalen Tagen und 2 Fastentagen. Intervallfasten wirkt positiv bei der Gewichtsregulation, zur Stoffwechelentlastung und bei erhöhten Blutdruck- oder Blutfettwerten. Die Fastenpausen dienen der Selbstregulierung und Reaktivierung innerer Kräfte.
»Was die Augen für die äußere Welt sind, das ist das Fasten für die innere.«
Mahatma Gandhi
